Mit der ständigen Verfügbarkeit einer fast unendlichen Menge an Informationen haben sich auch unsere Lerngewohnheiten verändert. Das Internet ist nicht nur die größte öffentliche Bibliothek, die es jemals gegeben hat. Es bietet auch Module und Werkzeuge an, ganze Prozesse online durchführen.

Auf diesen Seiten wollen wir einen Schwerpunkt darauf legen, wie das Internet und Smartphones das Lernen, aber auch die Suche nach Informationen verändert haben. Ein Beispiel ist Wikipedia, das heute zum Standardlexikon geworden ist, auch wenn die ersten Beiträge schon wieder veraltet sind.

Sie können bei uns eine Einführung über das Lernen im Internet lesen. Wir haben einige Beispiele aufgezählt, wie heute eine virtuelle Schule Kindern in entlegenen Gebieten hilft. Wir zeigen aber auch Tools, mit denen Lehrer das Klassenzimmer modernisieren können. Außerdem haben wir uns einige Apps und Webseiten angeschaut, mit denen man spielend online lernen kann.

Der Siegeszug der Smartphone und Videos

Darüber hinaus schauen wir auch über den Tellerrand und analysieren den Wechsel von den klassischen Computern und Programmen hin zu einer mobilen Nutzung. Wir legen dar, wie leistungsfähig heute Smartphones sind und wie sie den Computern in vielen Bereichen bereits den Rang ablaufen.

Ein anderer Bereich, dem wir uns widmen, ist das Lernen über Fernsehen und Videos. Es gibt heute viel mehr TV-Kanäle, die Wissen vermitteln, von BR-Alpha und dem Tele-Kolleg bis zu Animal Planet. Noch dramatischer ist der Wechsel bei Videos: Immer mehr Menschen lernen mit Videos, die es gratis oder gegen Gebühr im Internet gibt. Große Regisseure bieten hier Meisterklassen an, aber man kann auch lernen, wie man Gitarre spielt oder eine Lasagne kocht.